Der Funk ist eine anrüchige Angelegenheit. Mit fumet bezeichnete man im alten New Orleans die Geruchsmischung aus Schweiß und Rauch in den Bordellen. Recht bald wurde daraus der Slang-Begriff funky. In der Frühzeit des Jazz umschrieben Musiker damit eine langsame, lasziv verzögerte Spielweise, die zu einer höheren Geburtenrate entscheidend beigetragen haben soll.
Es sollte allerdings eine Zeit dauern, bis das Adjektiv zu einem Substantiv und somit zur Bezeichnung eines eigenen Stiles werden sollte. James Brown , den man fälschlicherweise den Godfather of Soul nennt, war der Geburtshelfer des Funk und DejaVu ist eines der Enkelkinder.
DejaVu beschäftigt sich mit der Retrospektive des Funk, will das Erbe James Browns und Sly Stones bewahren. Diese sieben Bewährungshelfer, die fast JamaisVu gehießen hätten, wollen dem Funk eine neue Perspektive geben, ähnlich wie Prince, Red Hot Chilie Peppers oder hierzulande die Jazz Kantine.
Zum Inner Circle der Musikschmiede zählt das achte Bandmitglied Matthias Erdrich, der wegen seines Engagements am Auckland Philharmonia Orchestra leider unabkömmlich ist.
Über die Puplikumskompatibilität der von Ideen sprudelnden Band wacht Supervisor Oli Fischer, der in Teneriffa eher als DJ Funkateer als unter seinem eigenen Namen bekannt ist. Er ist so begeistert von der „Next Generation Funky Music“, dass er gleich mal mitsingt.
Concert Corporate Event Inhouse Event Gala Business Lounge Messe Party Incentive
DIASHOW DejaVu on tour
Klaus Leopold guitar
Jürgen Böhly trumpet flugelhorn
Mario Reinfarth bass
Oliver Fischer vocals talkbox percussion
Michael Erdrich keyboards
Gunnar Sommer saxes
Fabian Böhly drums
DejaVu feat. Hannah Wilhelm
DIASHOW DejaVu on tour
Klaus Leopold guitar
Jürgen Böhly trumpet flugelhorn
Mario Reinfarth bass
Oliver Fischer vocals talkbox percussion
Michael Erdrich keyboards
Gunnar Sommer saxes
Fabian Böhly drums
DejaVu feat. Hannah Wilhelm